Das Möbel Das Cafe

Das cafe an sich ist ganz nett. Nichts besonderes aber nett. Ist halt sehr teuer und habe bisher immer lange warten müssen auch wenn nichts los ist. 45min warten auf ein Schnittlauchbrot obwohl man drei mal nachfragt. Dann darf man sich zwei traurige Brotscheiben selber beschmieren für 6,80€. Ein Witz von Gastronomie.

Bedienung ist nett, Sitzgelegenheiten sind gemütlich und es gibt einige Mehrfachsteckerleisten zum Anschluss von Laptop und Handy. Ambiente ist gemütlich hipp und definitiv in-line mit dem Bezirk.

Nach einem wunderschönen Abendprogramm sind wir spontan ins ehemalige Möbel hineinspaziert. Es war nicht sehr voll, dafür trotzdem nicht sehr leise. Die Gäste sind eher im Studenten-Alter. Die Servicekraft war sehr freundlich und sympathisch. Der hinterlassene Eindruck war durchschnittlich. Für einen Abendausklang war er aber ganz ok.

Cooles junges Café mit abwechslungsreichen + seeeehr schmackhaften Kleingerichten aus der Bio-Speisearte. Mein persönlicher Renner: Knackig frisches Krustenbrot mit Schnittlauch + Bioei + Milchkaffee

Ein hübsches Café mit sehr nettem Personal und Atmosphäre. Zwischen den Tische gibt's genügend Abstand. Wir haben Quiche probiert, was sehr köstlich war, ist aber eher für kleinen Hunger. Wir kommen sicher wieder vorbei.

Einfach toll waren ua spät hier und haben sogar noch Tortilla Chips und vermutlich selbstgemachte salsa sauce bekommen die herrlich schmeckt wirklich super ambiente

Gutes Kaffee zum Lernen. In den hinteren Ecken wird man auch nicht oft angesprochen, ob man noch etwas möchte. Kopfhörer mitnehmen, wenn man es ruhig braucht, weil es laut werden kann.Essen: 5/5

Ich war früher recht oft im alten Möbel, es war ein tolles, sehr gemütliches Lokal, zum verweilen einladend. Als ich heut Besuch aus dem Ausland bekommen hab und wir im 7. ein kinderfreundliches Lokal gesucht haben, fiel mir das Möbel als allererstes ein. Waren zu vier dort, 3 Erwachsene und 1 Kind. Sind angekommen, Platz gefunden, 5, 10, 15... 20 Minuten gewartet... kommt keiner. Das Lokal war zu 3/4 voll, Bar noch komplett leer, ungefähr um die 10 besetzte Tische, die Mehrheit davon StudentInnen am Laptop. Gehe zur Bar und frage, ob wir bestellen dürften? Als Antwort kommt ein genervtes Blick und gar keine Antwort. Ich warte kurz, verwirrt, und frage nochmals. Bekomme ein "gleich". Innerhalb der 4 Stunden, die wir dort verbracht haben, haben die Kellnerinnen es kein einziges Mal geschafft, zum Tisch zu kommen und uns mal zu fragen, ob wir vielleicht doch noch was trinken der essen möchten? Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen war so gut wie unmöglich da sie Augenkontakt ganz gezielt vermeiden. Wir mussten jedes Mal zur Bar gehen, 5 bis 10 Minuten warten bzw. aushalten, wie wir angeschaut aber ganz öffentsichtlich ignoriert werden, um dann was bestellen zu dürfen. Die Situation war so absurd dass mehrere Gäste lachen mussten weil immer mind 3,4 Leute bei einer leerer Bar gewartet haben, wo keine MitarbeiterInnen zu finden waren. Man wusste nicht, was los ist. Beim zahlen wurde ich dann gefragt, ob ich kein Trinkgeld geben möchte? Ich war, um ehrlich zu sein, sehr davon überrascht, dass sie sich dazu traut, die Frage zu stellen. Und habe lediglich geantwortet "mal ganz ehrlich, nein. Weil wir wörtwortlich KEIN SERVICE bekommen haben. Wir mussten jedes Mal bei der Bar bestellen, dann aufs Essen und Getränke warten, damit wir diese selber zum Tisch bringen, und jedes Mal dann alle leere Gläser wieder zur Bar zurückbringen, da wir ja sonst keinen Platz am Tisch hatten. Habt ihr wirklich das Gefühl, Ihr habt ein Trinkgeld verdient? Beim McDonald's lasse ich auch kein Trinkgeld wenn ich was bei der Thecke abhole und dort zahlt man keine 85 eur Rechnung für 3 Käsetoast, 5 Bier, 2 Melange und 1 Portion 7 eur kalte Nachos aus der Packung mit fertig Soße. Als Antwort ein zorniges Blick. Irgendwie süß, wie von einem 10 jährigen Kind, das sich kein 3. Schocki nehmen darf und ganz sauer ist. Ich versteh, dass so ein Lokal zur dritt zu führen nicht leicht ist, aber so ein schlechtes Service und, vor allem, übertrieben unfreundliche und unglückliche MitarbeiterInnen habe ich selbst in Wien ganz selten erleben dürfen. Ich wünsche euch baldige, positive Veränderungen.

Kellnerin war nett und bemüht, ansonsten hatten sämtöiche bestellten Kuchen geschmacklich noch einiges an Optimierungspotential. Das Ambietnte war Standard - wie in gängigen Cafés üblich.Essen: 2/5

Was für das café spricht: Guter Kaffee, nettes Ambiente, nette Bedienung, gute Speisen, vegane und nichtvegane Alternativen, Fritz Cola Das einzige, warum ich hier selten herkomme, ist, weil es unheimlich gut besucht ist und die Bedienung deshalb oft überfordert ist. Man muss Zeit haben!