Das Keltenmuseum Hallein liegt in der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein im österreichischen Bundesland Salzburg und zählt zu den bedeutendsten Sammlungen von Zeugnissen keltischer Kunst und Geschichte in Europa. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Welt der Kelten mit Schwerpunkt alpiner Raum (Alpenkelten). Der Betrieb des Museums wird seit 1. Jänner 2012 vom Salzburg Museum geführt.Das Gebäude beherbergt auch das Stadtmuseum Hallein. Es wird die Entwicklung der Stadt Hallein, die eng mit der historischen Salzgewinnung am Dürrnberg verbunden ist, gezeigt. Das dem Keltenmuseum ebenfalls angeschlossene Stille-Nacht-Museum Hallein ist der Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht gewidmet.Sonderausstellungen im Keltenmuseum Hallein widmen sich verschiedenen aktuellen Themen der Landes-, Stadt- und Kulturgeschichte.GeschichteUnter Fürsterzbischof Guidobald von Thun und Hohenstein wurde 1654 am Halleiner Pflegerplatz ein neues Gebäude für die Salinenverwaltung mit Salzverweseramt, Bau-, Pfannhaus- und Grießamt errichtet. Für die Besuche des Fürsterzbischofs und anderer hoher Gäste wurden im obersten Stockwerk drei Fürstenzimmer eingerichtet. Diese waren mit einer tapetenartig bemalten Leinwandbespannung und mit 73 Szenen aus dem Salinenbetrieb (in Rokokorahmen) ausgestattet. Diese Gemälde stammen vom Maler Benedikt Werkstätter aus dem Jahre 1757 und wurden 1949–1951 restauriert.
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