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Merkenstein ruins Kontakt Informationen

Geschichte

The Merkenstein ruins are the remains of a castle in Lower Austria near Bad Vöslau in the Großau cadastre (property register). In some sources, it is mentioned as early as the year 1141. The first definite mention is in the Codex Falkensteinensis in 1170. Ludwig van Beethoven dedicated two Lieder to the ruin.HistoryIn 1486, the castle was captured by king Matthias Corvinus of Hungary. After this period, it was managed by imperial guardians; from 1603 to 1672 it was owned by the Heißperger family, and afterwards by the Dietrichstein family. In 1683 the castle was taken over and destroyed by Ottoman troops.In the 1600s, Merkenstein controlled Gainfarn, Großau, Pottenstein, Furth, Muggendorf and St. Veit.Besides the much younger Schloss Merkenstein, about 40% of the Großau congregation belonged to Merkenstein. Until the end of World War II, the castle and its precinct belonged to the Krupp family. After the war it fell under the control of the Administration for Soviet Property in Austria, as German property. In accordance with the Austrian State Treaty, the castle became the property of the Austrian state, controlled by the Austrian national parks service.

Adresse: Bad Vöslau
Stadt: Bad Vöslau



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Bewertungen
Vor ein paar Tagen haben wir einen Ausflug zu dieser Ruine gemacht und ich war absolut begeistert. Nicht oft ist es möglich Schloss Ruinen zu besuchen, ohne auf andere Menschen zu stoßen. Hier ist man wirklich für sich und kann die Atmosphäre und die Geschichte dieses Ortes umso besser aufnehmen.
Für eine Wanderung oder Spazierganz ist dieser mystische sagenumwobene und geschichtsträchtige Ort am Fusse des Hohen Lindkogels immer eine gute Idee. Leider ist diese ungewöhnliche Burg dem Verfall preisggegeben und dadurch das Betreten nicht ungefährlich. Eigentlich kann man nur die Reste des Burgschlosses ansehen, in die eigentliche Burg kommt man nicht hinein. Sie ist abgesperrt. Man kann trotzdem so einiges entdecken: Reste einer Mauer der ehem. Toranlage am Weg zur Ruine. Hinter der Ruine das Keller-Fundament des Bergfrieds. Vorsicht! Diverse Plateu- und Gebäudereste und einen Eiskeller, der aber zum Schloss im engl.Tudorstil erbaut gehörte. Das Schloss und der davorliegende Garten dürfe im privaten Besitz und nicht öffentlich zuganglich sein. Aber wenn man dieses Areal umrundet kommt man hinter dem Schloss in den ummauerten ehem. Tiergarten Merkenstein. Dort sind auch noch Reste der Romantik zu finden: Ein Nymphäum, ein kuppelartiger Bau vor einer Quelle und ein Aussichtsturm auf einer Wiese. Wegweiser zeigen einem die Richtung.
Sehr schönes Ausflugsziel. Schade, dass der Großteil der Ruine nicht frei zugänglich ist, die Gründe kenne ich nicht. Evtl über Führungen zu bestaunen. Jedenfalls ist schon die Wanderung dort hin beeindruckend, gerade ein Herbst. Empfehlung!
Ruine ist sehr schlecht sichtbar da viel Wald sie umgibt. Das Schloß in der Nähe sieht aber entzückend aus. Sehr viel Wanderwege und wenig Leute.
Wir kennen den Lindkogel vom Helenental aus, heute mal über Gainfarn rauf zum Eisernen Tor und zurück zur Ruine Merkenstein und Schloß Merkenstein. Geparkt haben wir kurz nach dem Haidlhof. Die Wege sind gut beschildert. Leichte Wanderung. Kurz vor dem Eisernen Tor kommt der Weg zusammen den wir vom Helenental rauf gehen. Die Ruine selbst ist sehr zerfallen und ehrlich gesagt auch gefährlich, daher auch "betreten verboten" Schilder. Alle Türen sind abgesperrt. Bitte Vorsicht! Das Schloss Merkenstein haben wir nur aus der Entfernung fotografiert, es sieht bewohnt ? aus. Wir waren gute 12 km unterwegs.
Leider ist die Burg selbst nicht betretbar, da sie scheinbar einsturzgefährdet ist. Sollte man dennoch eine Besichtigung haben wollen, bietet das Stadtmuseum ein oder zwei Mal im Jahr geführte Touren an. Nähere Infos fia google. Der Ort diente auch als Schauplatz einer Folge von "Vier Frauen und ein Todesfall". Alle Stellen sind leicht erkennbar. Die Gegend ist recht schön und die Ruine liegt am Beethoven Rundwanderweg. Ist empfehlenswert :
Sehr schön im Herbst mit Nebel, bunte Blätter usw. Für die Besucher nicht zugänglich aber trotzdem schön
Im Sommer sicher schöner gibt aber interessantere Ruinen in der nähe
Bei der Burg gibts nicht viel zu sehen, da Fand ich den Aussichtsturm besser. Nur haben Tiere das Turmbuch zerfetzt, schade.
Schönes Ausflugsziel. Leider keine Besichtigung möglich. Schade um den Verfall. Leider verhindert alles
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