Weltmuseum Wien

Für mich persönlich war es eher uninteressant. Vitrinen mit Hunderten von Gegenständen (Südamerika, Japan, Indien,....). Erklärungen zu Gegenständen meist klein geschrieben und durch die dunkle Beleuchtung sehr anstrengend alles zu lesen. Wäre wahrscheinlich besser gewesen man würde an einer Führung teilnehmen. Das beste an dem Museum finde ich ist das schöne Gebäude.
3 vor 7 jahren (19-03-2018)

Im Prinzip ein sehr interessantes Museum. Jedoch sind die Räume, bzw. die Beleuchtung viel zu dunkel. Die Beschreibungen der einzelnen Ausstellungsstücke sind viel zu klein. Wer dieses Museum besuchen will sollte Vergrößerungsglas und Stirnlampe nicht vergessen.
3 vor 7 jahren (08-01-2018)

Es leider nach der Wiedereröffnung nicht besser geworden. Das Gebäude ist beeindruckend, der Rest ist eine wirre Sammlung ohne jeglichen Zusammehang. Es gibt viel zu wenig Erklärungen für die zahlreichen Gegenstände.
2 vor 7 jahren (06-01-2018)

Das Museum behält sein Wissen für sich Schade, mit viel Vorfreude sind wir in dieses Museum gegangen, das wir keinesfalls verpassen wollten. Leider gibt es sehr wenige Beschreibungen der sehr schönen Exponate und der elektronische Guide ist völlig nutzlos dafür aber teuer. Ohne Führung macht der Besuch leider keinen Sinn. Schade!!!!!
1 vor 7 jahren (04-03-2018)

Ich hatte keine klare Vorstellung davon, was mich im Weltmuseum erwarten würde. Insgesamt gefiel mir vor allem das wunderschöne Gebäude mit dem vielen weißen Marmor. Mein liebstes Ausstellungsobjekt war der bunte mexikanische Hochzeitsbaum im 1. Stock. Die unglaublich vielen (!!!) Ausstellungsobjekte sind leider oft nicht sehr ausführlich beschrieben. Ich hätte oft gern gewusst wofür ein Ding überhaupt verwendet wurde oder wer das getragen hat oder was in dem ausgestellten Buch überhaupt drinsteht. Die Räume sind sehr dunkel - das drückt die Stimmung und ermüdet. Die zu einem Objekt dazugehörige Beschriftung zu finden ist oft sehr mühsam. Das hätte man sicher besser hinbekommen können. Manche Gegenstände sind so hoch oben auf einem Podest ausgestellt, dass man kaum Details erkennen kann. Ausführliche Informationen bekommt man nur zu den diversen Sammlern (ja das ist genau so langweilig, wie Sie sich das jetzt vermutlich vorstellen). Man sollte bei einem Besuch auf jeden Fall sehr viel Zeit einplanen (3-4h braucht man locker) und eine Pause machen. Nach 3h nahm unsere Aufmerksamkeit schon ziemlich ab und wir sind in den letzten Räumen nur noch zügig durchgegangen. Ich empfehle auf jeden Fall die Jacke anzubehalten. In den Räumen war es sehr kühl und uns hat ziemlich bald gefroren. Ich weiß nicht, ob das daran liegt, dass das Haus im Winter nicht genügend geheizt wird oder ob die Exponate so kalt gelagert werden müssen. Mein Fazit: schönes sehenswertes Gebäude, Ausstellung: sehr viele Objekte —> viel Zeit einplanen. Kann man, muss man aber nicht gesehen haben.
3 vor 7 jahren (18-03-2018)