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Die Apotheke "Zum heiligen Othmar" müsste man in die Apotheke "Zum grantigen Othmar" umbenennen - der ältere Apotheker ist sehr unfreundlich und grantig, ob dies eine Alterserscheinung ist, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls ist dieser Apotheker eine Zumutung für die Kundschaft und sollte mal besser über sein Verhalten gegenüber Kunden nachdenken, anstatt diese grundlos in barschem Kasernenhofton anzuschreien. Einfach nur unmöglich und primitiv dieses Verhalten!
Wie ich sehe, war ich nicht der Einzige mit besonders negativen Erfahrungen der schroffe Herr höheren Alters wurde hier bereits erwähnt hier. Großräumig ausweichen. Es gibt ausreichend gute Apotheken in der Umgebung.
Ich weiß nicht, wer die beiden Damen dazu befugt hat hinter einer Apotheker-Theke zu stehen. Unfreundlich und einfach nur inkompetent. Ich musste mehrfach fragen, was für Wirkstoffe in den Medikamenten sind und wie sie am Besten einzunehmen sind. Ich war schon mehrfach da und jeder Besuch war einfach nur enttäuschend. Schade, gerade die persönliche Beratung ist das, was Apotheken ausmacht. Sonst kann ich mir die Sachen auch online bestellen. Sehr frustrierende Erfahrung!
Ich wohne seit einem Jahr in der Gegend und fast jedes Mal wenn ich in der Apotheke etwas gebraucht habe, habe ich den Alten Herren mit Kunden streiten hören. Vor kurzen hatte ich selber das Vergnügen mit ihm. Da Sie eine längere Mittagspause haben, stand ich vor der Tür, als die Türen automatisch sich geöffnet haben, hatte er mich angeschrien und meinte, ich soll mich links anstellen. Ich habe ihm gesagt: „ Ich wusste nicht ob die Apotheke geöffnet ist „ darauf hat er gesagt: „ Was soll ich machen, wenn Sie kein Deutsch verstehen „. Das habe ich mir nicht gefallen lassen und wurde von einer netten Mitarbeiterin bedient worden. Ich hoffe ich brauche nie wieder etwas von dieser Apotheke und ich empfehle sie auch wirklich keinem!
1 Stern ist zuviel. Der Menschenfeind als Apotheker. Schlechtes Benehmen, anstrengend für Kunden und Mitmenschen dieses Herrn.
Die Unfreundlichkeit des älteren Apothekenchefs hat mich heute dazu veranlasst, die erste und vermutlich einzige öffentliche Rezension meines Lebens zu schreiben. Inhaltlich kann ich mich den bereits bestehenden Beschreibungen nur anschließen: das gehässige und nicht besonders hilfsbereite Verhalten des Apothekers hat leider nichts mit dem liebenswürdigen Wiener Alltagsgrant zu tun, sondern scheint aus einer verbitterten und Höflichkeit ablehnenden Grundhaltung einer traurigen Existenz zu sprießen.
Ich kann nur jeden von dieser Apotheke abraten. Ein Stern ist viel zu viel! Es gibt niemanden der unfreundlicher ist als der Besitzer dieser Apotheke. Er behandelt jeden Menschen ohne Respekt. Ist nur am schimpfen und am diskutieren. Zudem habe ich auch des öfteren Ausländer feindliche Aussagen vernommen. Selbst wenn diese Apotheke im 3. Notdienst hat, fahre ich lieber in einen anderen Bezirk.
Absolut unangenehmer Besuch. Der Apotheker ist sehr unfreundlich und politisiert. Ich will mich als Kunde nicht ausfragen lassen was ich arbeite. Das was ich brauche ist auch meist nicht lagernd. Traurig.
Der alte Aphother ist ein unangenehmer, unfreundlicher, alter, grantiger Mysogynist. Er pfaucht und keift alle und jeden an. Mitarbeiterinnen, Kundinnen und Menschen auf der Strasse die ihm nicht passen. Mein Mann hat beobachtet, wie er aus der Aphotheke rausgelaufen ist und einen Obdachlosen zusammengeschrien hat .. - er soll sich schleichen.. die gute Nachricht ist, es gibt gleich in der Nähe 3 weitere Apotheken, also kein Grund dort reingehen zu müssen. so krank kann ich gar nicht sein, dass ich da nochjemals reingehe.
Ich kann mich den Vorrezensenten nur anschließen, angesichts des alten Mannes, Peter Sprinzl, der offensichtlich selbst für die Pensionierung nicht geeignet erscheint, ist diese Apotheke der letzte Ort in Österreich, den ich jemals wieder betreten möchte. Man wird herrisch beim Eingang angefahren, dass man den Türbereich verlassen soll, selbst wenn man gar nicht in der Nähe der Türe ist. Rechnungen werden rüde über das Pult geworfen und aufgrund fortgeschrittener Schwerhörigkeit des alten Mannes muss man Namen in voller Lautstärke brüllen. Da wäre eine Schreibtafel angebrachter, in der man ihm den Namen in Kurrentschrift mittels Kreide aufmalen könnte. Dieser alte Mann gehört dort sofort entfernt, er ist eine Schande für diesen, eigentlich sogar für jeden Berufsstand!