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CodeFactory Vienna Kontakt Informationen

CodeFactory Vienna

Info

Coding is for everybody!

Geschichte

We at CodeFactory want our students to feel at home, when they enter the class room. We want to create an environment where everybody feels comfortable, welcome and inspired. We want to create a place where you love to go, and where your spirit gets high. In our understanding, in order to love what you are doing, you first have to love the place you find yourself. In permanent exchange with our students we welcome their feedback – please tell us if there is something you think we should change!

The students of CodeFactory come with a range of different backgrounds and approaches. We love diversity and we are eager to use it in order to create an inspirational working space. You not only learn from us, you learn from your partners, friends you will find and colleagues at the Factory. For us diversity is one key to success, because it can be a driver to a total new understanding and out of the box thinking. To grow one’s mind out of the well-known boarders grants creativeness, which is useful in any kind of coding.

Our trainers also will support you, not only to become a great coder, but also to grow within our community. To become a vital part of our network and to establish yourself as an active member of the CodeFactory.

We have the dream to become one of Austria’s most important educational institutions, where brilliant minds find a fruitful ground to grow and where we built the future.

Adresse: Kettenbrückengasse 23 / 2 / 12, 1050 Vienne, Autriche
Telefonnummer: +4369912255185
Stadt: Vienna
Postleitzahl: 1050


Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 16:00
Dienstag: 09:00 - 16:00
Mittwoch: 09:00 - 16:00
Donnerstag: 09:00 - 16:00


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Bewertungen
Ich möchte mich bei allen in Codefactory bedanken. Im Besonderen beim Trainer SERRI der uns über die Monate vor Ort betreut hat. Die Erfahrung, die er hat, auch wenn ich viele Freunde als Senior Developer habe, er ist der beste, man sieht an Ihm die Leidenschaft für das Programmieren, als Person stets sehr hilfsbereit und bei Coding Problemen immer hilft und noch dazu seine Live Coding haben mich persönlich sehr gut gefallen, er hat es einfach sehr verständlich erklärt. Noch dazu angemerkt, dass trotz so vielen Teilnehmern er immer sein bestes gegeben & geholfen hat, „Serri i have a question“. Auch beim Trainer ACILIO möchte ich mich bedanken, sei es die Präsentation in der früh und auch die Korrektur der Codereviews, einfach super. Auch ein Lob an die Lejla v. Marketing, Beratung, Zertifikat Ausstellung, Fotos für Socialmedia, echt nice. Ich wollte unbedingt Entwickler werden, als Quereinsteiger. Nach Google Recherche bin ich auf Codefactory gestoßen natürlich auch andere Anbieter habe ich gefunden. Nach einem kurzen Telefonat mit der Sekretärin und einem Termin und Gespräch vor Ort, wollte ich unbedingt meine aufgelisteten Fragen besprechen, wieso ich mich für Codefactory entscheiden soll, genau der umgekehrte Weg, um selbst ein Bild davon zu machen. Ich hatte die Möglichkeit mit dem Trainer Serri ein Gespräch zu führen, nach Antwort der von mir gestellten Fragen, Motivation und Mut wollte ich unbedingt diesen Kurs besuchen. Ich hatte bereits mehrere Angebote von Kursanbietern, aber meines Erachtens war keiner davon in diesem Ausmaß bzw. andere Technologien. Manche der negativen Rezensionen mit der Begründung „Der Kurs ist zu teuer“ kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte Angebote bei der die Kurskosten wesentlich teurer waren und kurze Kurszeiten etc. Es gibt eine Voraussetzung wie das Lernen von HTML, CSS, Javascript vor Kursantritt. Das erleichtert auch einem während des Kurses oder überhaupt die Entscheidung zu treffen, ob man Web Developer sein möchte. The Communication is the key. Es wird auf Englisch gesprochen. Das sollte meines Erachtens heutzutage kein Problem sein. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat ist, Lernmaterial welches bereit gestellt wurde, am nächsten Tag zusätzlich präsentiert danach gab es die Übungen, programmieren mit den zugeteilten Partnern. Das erlernte wurde dann mit den Codereviews „eine Art Programmieraufgabe am Freitag“ abgefragt, wo jeder für sich das bewältigen musste. Man lernt hierbei viel. Alles bestens und super, nicht ganz, auch ich habe ein paar Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge die für das Wohlbefinden der zukünftigen Kursteilnehmer/Developer auf alle Fälle rasch umgesetzt werden sollte. Es sollten unbedingt noch mehrere Trainer wie Serri zur Verfügung stehen, bei so vielen Teilnehmer vor Ort ist es zu wenig. Speziell im Sommer sind die Räumlichkeiten viel zu warm, auch wenn mehrere Ventilatoren vorhanden sind. Eine Klimaanlage ist nicht vorhanden. Man könnte zwar die Zeit Online überbrücken oder sogar komplett online. Prework Lernmaterial im speziellen Backend Part, muss unbedingt geupdatet werden, Version unterschiede etc. Eventuell eine Kurzfassung der Kapitel oder Technologien in Papierform wäre super. Auch wenn wir im digitalen Zeitalter leben. zumindest als PDF-Nachschlagewerk. Die schöne Terrasse könnte gemütlicher gestaltet werden, wenn speziell zu Mittagszeiten fast jeder Kursteilnehmer bei Schönwetter sich draußen aufhält. Mehr Sitzmöglichkeiten, bessere Möbel etc. Kurz vor Kursende, der durch den starken Wind zu Bruch gegangener Schirm für die Beschattung wurde nicht ausgetauscht. Obwohl ich den CEO höflichst darum gebeten hatte. Eine Markise oder mehrere Schirme für die Beschattung wären optimal. Der Kurs sollte unbedingt noch um ein paar Tage für folgendes verlängert werden. Job Applikation, Praxis nahe Beispiele, Vorbereitung Bewerbung etc. Portfolio auf einer externen Domain, mit DSGVO, Cookies etc. Einbindung. Deployment von der neuesten Symfony Version. Vielen Dank Codefactory.
Super Basic Kurs mit Herrn Christoph Pirringer kann ich jedem der an einen guten Basis Kurs zum Einsteigen interessiert ist wärmstens weiterempfehlen. Hat echt Spaß gemacht!
Ich habe im Jahr 2020 den FullStack-Kurs abgeschlossen. Andere Kurse der CodeFactory kann ich nicht beurteilen. Disclaimer: Offensichtlich heiße ich nicht John Doe, möchte mich allerdings nicht zum Ziel etwaiger Anfeindungen machen. Wien ist bekanntlich ein Dorf. Bewertungen sollte man nicht blind glauben. Dass die detailliertesten Rezensionen sich allesamt kritisch äußern, ähnliche Punkte ansprechen und dem Inhaber bisher keine Antwort einfällt, außer nach Namen zu fragen, sollte einem jedoch zu denken geben. Insgesamt hat der Fullstack-Kurs erhebliche Schwächen was insbesondere das Kursmaterial und die Betreuer betrifft und ist seinen hohen Preis derzeit nicht wert. Das ist schade, da Österreich bei der Ausbildung von IT-Fachkräften viel Nachholbedarf hat. Trotzdem muss ich empfehlen, sich nach Alternativen umzuschauen bis man das Niveau hoffentlich in den Griff bekommen hat. Zuerst die positiven Punkte: - Das Bootcamp-Konzept mit Vorbereitungsmaterial, großem Praxisanteil, wechselnden Partnern und Gruppen-Projekten ist grundsätzlich effektiv. Wenn man das mehrere Monate Vollzeit macht, macht man zwangsläufig Fortschritte. - Die Mitstudenten und Betreuer waren nett und meist engagiert. - Abseits vom Unterricht werden Lunchtalks, Exkursionen zu Unternehmen und Unterstützung beim Bewerbungsprozess angeboten. Nun zu den größten Kritikpunkten: -Material Zu den von anderen Rezensenten geäußerten Vorwürfen der Urheberrechtsverletzungen möchte ich mich nicht äußern. Jeder kann sich über die entsprechenden Links von Jaqueline und Christoph selbst ein Bild machen. Unabhängig davon hat das Kursmaterial erhebliche Schwächen, wobei das im Backend-Teil noch einmal negativer ausfällt. Alles, damit meine ich Quizze, Aufgaben und Videos sind regelmäßig fehlerhaft, veraltet, irreführend, widersprüchlich oder schlichtweg schlampig verfasst. Viele meiner Mitstudenten haben daher frustriert auf andere Quellen zurückgegriffen, um diese Mängel zu kompensieren. -Betreuer Die Betreuer sind ehemalige Studenten der CodeFactory mit kaum Praxiserfahrung und keiner erkennbaren didaktischen Ausbildung. Das mag zu Kursbeginn, wenn der Stoff noch trivial ist, halbwegs zu verkraften sein, wird allerdings mit jeder Woche problematischer. Anspruchsvolle Fragen wurden regelmäßig entweder gar nicht beantwortet, es wurde drauflos geraten oder man bekam sogar einen schnippischen Kommentar zu hören “Warum willst du das überhaupt wissen!?”. Erklärungen selbst sind meist wirr, weshalb sich die Studenten untereinander häufig im Anschluss ausführlich aushelfen mussten. Das Feedback zu den Code Reviews ist oberflächlich. Fehler wurden mehrfach übersehen und offensichtliche Verbesserungsvorschläge nicht gemacht. Warum scheinen die Kurse trotzdem gut gefüllt? Mein Eindruck ist, die CodeFactory profitiert erheblich davon, i dass ein großer Teil der Teilnehmer den Kurs vom AMS bezahlt bekommt und daher Mängel eher nachsieht und ii es hier außer upleveled und smartninja, die ich persönlich nicht kenne kaum Alternativen gibt. Gerade Zweiteres halte ich für einen Fehlschluss und kann Interessenten nur empfehlen, ihren Suchradius zu erweitern. Es gibt auf den einschlägigen Plattformen zahllose Kurse die qualitativ und didaktisch ein deutlich höheres Niveau haben und das zu einem Bruchteil des Preises. Z.B. udemy, freeCodeCamp, scrimba, theOdinProject, Datacamp, Dataquest Natürlich verstehe ich, dass ein Selbststudium nicht für jeden geeignet ist und manche sich eine persönliche Betreuung und engen Austausch mit anderen Studenten wünschen. Allerdings muss es nicht Wien sein. Bootcamps sind remote möglich, derzeit sowieso. Auf Englisch sind sie fast überall. Dann kann der Anbieter auch anderswo in Europa oder für Nachtmenschen den USA sitzen wo es mehr Konkurrenz und bessere Angebote gibt. Wenn das genug Leute tun, nimmt sich der Inhaber vielleicht die Kritik zu Herzen ändert etwas. Es wäre allen Beteiligten zu wünschen :
Das Bootcamp war absolut der richtige Schritt für mich! Ich konnte innerhalb kürzester Zeit funktionierende Websiten aufbauen. Ich habe lange Angebote durchsucht und dies war mit Abstand das mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Ich muss sagen, dass es ab und an den Unterlagen gehapert hat - Ich gebe trotzdem 5 Sterne, weil ich am Ende des Kurses mehr beherrsche, als ich mir zu Beginn erwartet habe.
Jetzt, mehr denn je, sind 4500€ für fast jeden eine Menge Geld. Daher ist eine ehrliche Einschätzung, ob dieser Kurs Ihre Zeit und Ihr Geld wert ist, dringend erforderlich. Leider erlaubt Google Reviews nur 4000 Zeichen, also kurzgehalten: Massive Urheberrechtsverletzungen in den Lernmaterialien: Das Lernmaterial sollte einfach zu lesen sein und alle relevanten Aspekte eines Themas abdecken. Es ist das Rückgrat dieses Kurses, weil es die einzige Stelle ist, an der man eine Erklärung in Langform bekommt. Es sind keine Unterrichtseinheiten geplant, wie Sie es von einem Kurs im Stil eines Bootcamps erwarten würden. Alles muss selbständig oder im Team gelernt werden. "Inkonsequenz" ist das Adjektiv, das man den Kursunterlagen am besten zuschreiben kann. Seien es Sätze mit schlechter Grammatik oder die teilweise nicht vorhandenen Erklärungen von Befehlen und Konzepten, alles davon ist überall in den Kursmaterialien zu finden. In einem Kurs, in dem man weder ausführliche Erklärungen von den Trainern bekommt, bzw. sie nur begrenzt aus den Kursmaterialien erhält, muss man sie selbst nachschlagen. Das wiederum stellt den ganzen Kurs in Frage. Wenn ich alles über ein bestimmtes Thema nachschlagen muss, wozu brauche ich dann den Kurs. Der schwerwiegendste Kritikpunkt des Kurses ist die erstaunliche Menge an Diebstahl von geistigem Eigentum und wie leichtfertig damit offenbar umgegangen wird. In der Kursvorbereitung und am ersten Kurstag wird man darauf hingewiesen, dass alle Kursmaterialien sehr wohl urheberrechtlich geschützt sind und jeder Verstoß dagegen geahndet wird. Aus diesem Grund war es den Kursteilnehmern nicht einmal erlaubt, die Kursmaterialien lokal für den persönlichen Gebrauch zu speichern. All dies, während ein großer Teil des Lernmaterials selbst schlichtweg gestohlen ist. Unten finden Sie einen Link zu einer Galerie, in der fast 90 Screenshots gesammelt sind, die die eklatante Missachtung der Rechte an geistigem Eigentum dokumentieren. Diese Inhalte wurden von anderen Websites geklaut, die die Informationen kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, damit jeder die Möglichkeit hat, etwas zu lernen. imgur. com/a/AjTDkHn Dies sind nur die, für die die ersten fünf Google-Suchergebnisse eine exakte Übereinstimmung aufweisen. Mit genügend Motivation und Anstrengung würde man mit ziemlicher Sicherheit, diese bereits beachtliche Zahl an Verstößen noch erheblich erweitern können. Nachdem ich das Rechtsteam einer großen Website kontaktiert habe, von der ein Teil des Materials kopiert wurde, lautete die Antwort auf die Frage nach einem Content-Sharing-Agreement "Nein!". Trainer: Laut ihren eigenen Angaben auf LinkedIn haben alle von ihnen lediglich den gleichen Kurs vor ein paar Jahren absolviert. Nur einer von ihnen sagte uns, dass er außerhalb von CodeFactory als Freiberufler arbeitet, und keiner von ihnen hat je bei einer Softwarefirmen als Entwickler gearbeitet. Einen Kurs zu belegen und dann Lehrer für denselben Kurs zu werden, ohne irgendwelche Erfahrungen in der realen Welt zu sammeln, verheißt nichts Gutes für die Qualität der Ausbildung der Menschen, die sie unterrichten. Fazit: Zu Beginn sowohl des Vorbereitungskurses als auch des Full-Stack-Kurses machte der CEO von CodeFactory in seiner Begrüßungsrede vor der ganzen Klasse eine Bemerkung, die wahrscheinlich als augenzwinkernde Anspielung auf ein berühmtes Bill-Gates-Zitat zu verstehen ist, die aber eine Menge Probleme in Bezug auf den gesamten Kurs erklärt: "Ich bin faul und mag es nicht, viel zu arbeiten". Und das zeigt sich auch. Nachdem ich den Kurs selbst durchlaufen habe, kann ich nur empfehlen, die 4500 €, die der Kurs nun kostet, zu nehmen und ein Drittel davon in gut bewertete Udemy-Kurse zu investieren. Die sind ihr Geld auch zum Vollpreis wert! Die anderen zwei Drittel kann man dann besser für Fixkosten wie Miete etc. für die gleiche Zeit außerhalb des Jobs ausgeben, die man ohnehin für diesen Kurs benötigen würde.
Im Nachhinein betrachtet kann ich das Bootcamp zum Full Stack Web Developer nur empfehlen. Ist natürlich nicht billig, aber ähnliche Kurse woanders sind eher noch teurer. Die Trainer waren jedenfalls sehr engagiert. Trotz Distance Learning konnte ein guter Kontakt zu Kollegen und Trainer aufgebaut werden. Man lernt sehr viel in dieser Zeit und hat eine gute Basis für den Job als Full Stack Web Developer
Ich stimme Jaqulines Bewertung aus vollem Herzen zu. Ich war sowohl von der Qualität der Lernmaterialien als auch von der Fähigkeit der Trainer, zu unterrichten, enttäuscht. 4000,- für einen Kurs zu bezahlen und dann minderwertige Materialien zu haben von denen ein großer Teil von kostenlosen Tutorial-Seiten gestohlen wurde - siehe den Link in Jaquelines Rezension und Lehrer, die den Kurs selbst vor ein paar Jahren abgeschlossen haben, grenzt an Unverschämtheit und Betrug. Auf die Frage nach dem zugrundeliegenden Wissen, warum man bestimmte Dinge so macht, wie sie gemacht werden, oder was ein Befehl genau tut, waren die Trainer selten in der Lage, solche Fragen zu beantworten und sagten uns stattdessen, wir sollten die Dinge lernen, die in den Lernmaterialien stehen. Mit Lernen meine ich das Kopieren/Einfügen des Codes in späteren Phasen des Kurses, oft ohne weitere oder unbefriedigende Erklärung, warum wir das jetzt tun mussten und was es bewirkt. Vor Beginn des Kurses wurde uns mehrfach gesagt, dass dies eines der schwierigsten Dinge sein wird, die wir bis jetzt gemacht haben. Dennoch schien es mir, dass sie den Kurs nicht zu sehr verkomplizieren wollten und uns nicht das volle Ausmaß an Informationen gaben, das nötig war, um zu verstehen, was wir taten. In einem Fall erzählte ein Trainer einem Kollegen, dass sie so viele zusätzliche Materialien, Links zu Seiten mit nützlichen Informationen usw. hätten, uns diese aber nicht geben dürften, da es sich laut den Vorgesetzten um Materialien von Dritten handele, was lächerlich ist, wenn man den bereits erwähnten geistigen Diebstahl bedenkt, den sie begangen haben. Dieser Trainer gab sogar zu, dass das Lernmaterial von minderer Qualität war. Um es kurz zu machen: Wenn Sie in Erwägung ziehen, 4500,- für einen Kurs zu bezahlen, versuchen Sie es mit einem anderen oder, wenn Sie eine disziplinierte Person sind, die 8 Stunden am Tag arbeiten und lernen kann und diese Dinge, die alle kostenlos im Internet verfügbar sind, selbst lernen kann, behalten Sie das Geld und bezahlen Sie Ihre Miete und Lebenshaltungskosten und investieren Sie einen Teil davon in Udemy-Kurse. EDIT: als Antwort auf Christian Michelits Review: Niemand von den Leuten, mit denen ich im Kurs war, hatte etwas gegen Lernen oder Arbeit, ganz im Gegenteil. Wir waren dort um genau das zu tun. Die Trainer konnten mir jedoch selten Fragen beantworten, die über die Materie der oberflächlichen Einführungskonzepte hinausgingen. Auch war der Anlass, dieses Review zu schreiben nicht mein schlechtes Abschneiden im Kurs, da ich mit summa cum laude bestanden habe, so wie einige der anderen KollegInnen, die auch heftige Kritik üben. Also liegt das Problem meines Erachtens sicher nicht in der von Ihnen angekreideten Unwilligkeit, lernen oder arbeiten zu wollen. Ich will auch nicht, dass mir die Trainer das abnehmen, sondern ich erwarte mir von ihnen, dass sie das tun, wofür ich gezahlt habe, nämlich mir Sachen zu erklären und beizubringen. Verständigungsbarrieren und ähnliches beiseite gelassen fehlt den Trainern auch das didaktische Wissen und die Methoden, um Lernenden adäquat etwas beibringen zu können. So etwa das oftmalige Unterbrechen durch die Trainer, während eine Frage gestellt wird. Außerdem kam es des Öfteren vor , dass sie glaubten zu wissen, was der Inhalt der Frage sein wird, bevor man sie fertig gestellt hat, was dazu führte, dass sie zuerst die Frage unterbrachen und eine komplett andere Frage beantworteten. Da sowohl die Qualität des Lehrens mangelhaft war und auch die Kursmaterialien zu einem großen Teil urheberrechtliche Verletzungen darstellen, ist die Kritik durchaus angebracht und angemessen.
Die Kurse sind sehr gut aufgebaut, man lernt sehr viel "hands-on". Am Anfang überfordern einen vielleicht die ganzen neuen Infos, aber die Trainer*innen helfen bei Fragen weiter. Es hat mir wirklich geholfen, dass ich bei Problemen und Unsicherheiten immer eine Ansprechperson hatte. Ich kann die Kurse nur weiterempfehlen!
Teuer und inkompetente Trainer, die sogar im Kurs die besseren Kursteilnehmer um Rat fragen müssen. Per Mail oder Telefon gibt es keine Auskunft und keine Unterstützung zu Fragen aller Art. Der CEO ist desinteressiert an den Leuten die Schwächer sind und wirbt mit den Kursabsolventen, die schon Vorkenntnisse hatten. Ich dachte wirklich, dass ich zu dumm fürs Programmieren bin, dank Udemy und FreeCodeCamp wurde ich aber eines Besseren belehrt. Kurse zwischen 10 und 20 Euro oder aber sogar Gratis Content im Netz lassen einen da nicht so schnell im Stich.
Zum einen muss ich sagen, dass ich den meisten hier zustimme. Der Kurs war für die teuren Kurskosten echt letztklassig. Die allergrößte Frechheit stellen aber mit gigantischen Abstand die Kursunterlagen dar. Eine andere Reviewerin hat das schon angeschnitten. Ihre Bildergalerie ist aber mittlerweile offenbar gelöscht worden. Sicher weil sich die Geschäftsführung bei imgur beschwerd hat. Ich hab mir das gestern nochmal angeschaut und wie die Bildergalerie aus fast 250 Bildern beweist, sind weit mehr als 70% der Kursunterlagen von anderen Seiten, Blogs und sogar Büchern gestohlen. Grafiken und Bilder inklusive. Von einer reverse image search haben die Damen und Herrn Web Developer offenbar noch nie was gehört. imageshack. com/a/qtOw7/1 Es handelt sich hier nicht um eine Interpretation. Jeder der sich 1 Minute Zeit nimmt um sich die screen grabs anzuschaun sieht was hier vor sich geht. Wenn der eine oder andere Absatz ähnlich formuliert gewesen wäre, hätt auch sicher niemand was gesagt. Aber hier wurde im großen Stil seitenweise intellektuelles Eigentum missachtet. Bei manchen Kapiteln wie Typescript, PHP und MySQL ist das ganz extrem. Hier wurde ein riesiger Haufen auf die Arbeit und die Urheberrechte der jeweiligen Personen gesetzt, die sich die Arbeit angetan haben, und fast alles 1:1 copy/pasted. Angesichts der Englischkenntnisse aller bei der Codefactory beteiligten, war es wirklich sehr leicht herauszulesen was gestohlen wurde und was nicht. Das alles ist besonders zynisch vor dem Hintergrund wie großkotzig die Geschäftsführung wird wenn es ums eigene Copyright geht. Ein Blick auf die AGB auf der Homepage lässt einem das Gesicht einschlafen. Angesichts dessen, wieviel da geklaut wurde, ist das nicht weiter verwunderlich. Die Chance, dass dann irgendwer auf das alles draufkommt, ist sonst natürlich viel höher. Ein besonderes Schmankerl dabei ist, dass sie sogar Inhalte von dem Coding-Bootcamp Epicodus geklaut haben bei dem sie selbst 2015 coden gelernt haben. Die tatsächlichen Urheber wurden bereits per Email über die Situation unterrichtet. Da wurde auch von Seiten geklaut auf die Microsoft und Google ein Copyright drauf hat. Sehr schlau sowas Leuten vorzusetzen die sich mit einer normalen Googlesuche auskennen... Das Wissen der Lehrer war oft auf Oberflächlichkeiten beschränkt. Das wurde besonders im Backendteil klar. Wenn man mal etwas genauer nachgefragt hat WIESO etwas so gemacht wird, wurde es schnell finster. Am Schluss musste sich der ganze Kurs einen von vier Trainern teilen, weil sich die andern mit „Oh yeah, I dont really know Symfony“ aus der Affäre gezogen haben. Für einen Kurs in Fernunterricht abgehalten gab es außerdem keinerlei digitale Infrastruktur. Keinen ordentlichen Slackworkspace free version=Nachrichten die älter als einen Monat sind verschwinden und keine fixen Zoommeetings die man benutzen kann. Es wurde noch nicht mal ein Discordserver für den Kurs aufgezogen. Das hat dann irgendeine Teilnehmerin gemacht. Jeder sollte sich wirklich die Frage stellen, ob ein Kurs wirklich 4500€ wert ist, wenn man die Unterlagen an einem müden Nachmittag komplett zerlegen kann. Wenn man meinen Namen liest sollte klar sein, dass das nicht mein Klarname ist. Diskreditierungsversuche wie bei den anderen Reviews können also geparkt werden.
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