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Franz Schubert Geburtshaus Kontakt Informationen

Franz Schubert Geburtshaus

Info

Das Franz Schubert Geburtshaus

Geschichte

Das Schubert Museum liegt zentral im Herzen das Alsergrundes.
Erreichbar mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn 37+38 (Station: Canisiusgasse)



"Im Haus in der Nußdorfer Straße 54, wo Franz Schubert in der Küche der kleinen Wohnung am 31. Jänner 1797 geboren wurde, verbrachte er die ersten viereinhalb Jahre seines Lebens. Hier wird der größte Teil seiner Biographie veranschaulicht und dokumentiert: Schuberts Ausbildung, seine musikalische Entwicklung, seine Familie und Freunde."
Adresse: Nußdorfer Str. 54 , Wien 1090, AT
Telefonnummer: 01 3173601
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1090


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-13:00
Dienstag: 14:00-18:00
Mittwoch: 10:00-13:00
Mittwoch: 14:00-18:00
Donnerstag: 10:00-13:00
Donnerstag: 14:00-18:00
Freitag: 10:00-13:00


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Bewertungen
Kleines niedliches Museum das die damaligen Lebensumstände wiedergibt. Highlight Schuberts Brille. Für Adalbert Stifter sind hier Gedenkräume eingerichtet.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wir haben die 6 Wohnungen von Schubert, LvB, Strauß und Haydn mit der Musicus-Kombikarte für 20€ besucht. Kinder bis 19 sind frei. Schade finde ich grundsätzlich, dass so gut wie alle Handschriften und Dokumente nur als Faksimile gezeigt werden, Originale würden den Besucher viel mehr fesseln. Vom Museum her lohnt sich dabei eigentlich nur das Beethoven-Haus in Heiligenstadt so richtig. Die anderen Orte besucht man eher, um sich den Personen in ihren Räumen näher zu fühlen, sich quasi als heutiger Zwerg auf die Schultern der Titanen zu setzen um weit zu sehen. Die Geburtswohnung Schuberts präsentiert Infos und Hörbeispiele, aber kaum Exponate. Außer: Schuberts Gitarre und Brille und letztere berührt als persönlicher Gegenstand sehr! Insgesamt ein schönes Haus und es lohnt einen kurzen Abstecher. Zudem gibt es einige Bilder Adalbert Stifters zu sehen und einen recht unfreundlichen Museumswärter.
Schubert Geburtshaus und Adalbert Stifters Gedenkräume, beide Künstler sowohl die Räume haben 5 Sterne verdient.
Berührender Ort, man ahnt wie armselig einer der größten Komponisten aller Zeiten hier gelebt hat. Wer den Film "Mit meinen heissen Tränen" mit Udo Samel gesehen hat, wird direkt hineingezogen in die damalige Zeit. Gut auch die Tondokumente vom Kopfhörer, wenn Du "Der Tod und das Mädchen" anhörst, kannst Du fast nicht mehr...
Wirklich niedliches,kleines Museum. Man bekommt ein Gefühl für die Zeit in der Schubert lebte und für seine Lebensumstände. An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei!
Ein Ambiente zum Wohlfühlen. Schubert kann sich freuen.
Ausflug mit einer Klasse, für Kinder nur mäßig interessant.Besuchstag warWochentagWartezeit10 – 30 Min.Reservierung empfohlenJa
Kleines, nettes Museum mit überschaubarer Ausstellung. Highlight sind zwei Musikboxen mit Werken Schuberts. Ansonsten eher ernüchternd.
In diesem Museum wird nichts über das Leben von Franz Schubert erklärt. Highlight ist seine Brille, die ausgestellt ist. An den Wänden hängen Bilder, von denen man teilweise nicht weiß, wie sie in Zusammenhang mit Schubert stehen. Wer sehen will, wo Schubert geboren wurde, ist hier richtig. Mehr erfährt man hier allerdings nicht. Schade.
Sehr freundliches Personal. Vielen Dank.
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