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Pratermuseum Kontakt Informationen

Pratermuseum

Info

So speziell wie der Prater selbst.

Geschichte

So speziell wie der Prater selbst ist auch das im Gebäude des Planetariums befindliche Pratermuseum. Eindrucksvoll zeigt es die historischen Veränderungen der schaurig schönen Wiener Unterhaltungskultur.

Vergnüglich und melancholisch zugleich sind Objekte wie der Wahrsageautomat "Internationales Heiraths Vermittlungs Bureau", die legendäre Bauchrednerpuppe Maxi die Helmut Qualtinger inspirierte!) oder ein Lindwurm aus einer längst abgerissenen Grottenbahn.

Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12. sowie Oster- und Pfingst- montag und andere Feiertage, die auf einen Montag fallen.


Something as special as the Prater itself is the Prater Museum in the planetarium building. It gives a vivid impression of the changes in the history of Viennese entertainment culture, and is as fascinating as it is bizarre and spine-chilling.

Amusement and melancholy make a poignant mix in such things as the "International Marriage Agency" automatic fortune-telling machine, the legendary ventriloquist doll "Max" (which inspired Helmut Qualtinger!), or a dragon (lindworm) from a grotto ride torn down a long time ago. he large original model of the 1873 Vienna World Exhibition reminds the visitor of both the city’s desire to show off its best side and a painful flop – visitors stayed away because the threat of cholera hung over the city. The homunculus shoes, the giant's suit and the "Bodiless Lady" are relics of the freak and sensation shows of the late nineteenth century, so alienating to today's taste.

Closed on 1.1., 1.5., 25.12., Easter- and Whit Monday
and all public holidays on Mondays.



"In den Prater lockten Hochschaubahnen, Kinos und Volksfeste, aber auch voyeuristische Schaustellungen „abnormer“ und „exotischer“ Menschen. 1931 fand im neu erbauten Stadion die Arbeiterolympiade statt. Ein ganz besonderes Flair und eine kräftige Portion Nostalgie kennzeichnen den Prater bis heute. Das Pratermuseum im Planetarium bietet die Chance, in die Geschichte dieses speziellen Wiener Ortes einzutauchen."
Adresse: Oswald Thomas Platz 1 Planetarium, beim Riesenrad , Wien 1020, AT
Telefonnummer: 01 7267683
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1020


Öffnungszeiten

Freitag: 10:00-13:00
Freitag: 14:00-18:00
Samstag: 10:00-13:00
Samstag: 14:00-18:00
Sonntag: 10:00-13:00
Sonntag: 14:00-18:00


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Bewertungen
Ein kleines Uriges Museum. Es hängt ein Walfischunterkiefer Knochen drin wenn man reinkommt links hinten in der Ecke . Sieht aus wie ein stück Holz. Baupläne sind drin von manche puren oder Attraktionen. Sehr interessant wie das auch angefangen hat. Man muß dafür Interesse haben sonst brauch man da nicht rein gehen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ein so schönes, kleines Museum mit tollen Kuriositäten und historischen Ausstellungsstücken ! Einfach toll... wer den Film "The Greatest Showman" gesehen hat, wird sich hier an einige Szenen erinnern ! Wer in Wien ist, sollte 5,- Euro investieren und hier her kommen !!!
klein aber teilweise durchaus interessant. Der Preis ist fair. Dennoch hatte ich mehr erwartet. Extra deswegen zum Prater fahren wie wir es gemacht hatten lohnt definitiv nicht. Aber wenn man eh schonmal da ist, noch Zeit übrig hat und das Museum gerade geöffnet ist, dann sollte man mal rein schauen.
Wirklich ein sehr interessantes Museum, das man besuchen muss. Der Kassier war sehr freundlich und hat uns auch einige Dinge gut und eindrucksvoll erklärt. Vielen Dank auch noch einmal auf diesem Weg.
Gründonnerstag-geschlossen! Karsamstag-geschlossen! Auf Nachfrage bei der Prater Info gab es am Donnerstag die Auskunft es sei am Wochenende geöffnet. Als Samstag wieder zu war nur die Info: "Müsste geöffnet haben!" Keinerlei Recherche... Kein Anruf im Museum o.Ä. Bin sehr enttäuscht! Das Museum steht schon lange auf meiner Liste!
Auf einer Fläche von vielleicht 150 qm und einer schmalen Galerie findet der zahlende Besucher eine Ausstellung, an der offensichtlich seit ihrer Eröffnung im Jahre 1993 absolut nichts geändert wurde: größtenteils verblasste Wandtafeln punktuell beleuchtet mit blendfreudigen Halogen-Punktstrahlern, sowie eine Anzahl reichlich verstaubt und schäbig aussehender Exponate, die teilweise auf völlig irrwitzige Weise präsentiert werden: Gebäudemodelle sind in 2,5 Höhe aufgestellt, oder in seltsamen bodennahen Regalen, wo man sie nur aus 50 cm Höhe betrachten könnte... In einer Viertelstunde ist alles gesehen soweit dies möglich ist, aber diese Viertelstunde ist verlorene Zeit.
Es ist zwar nicht recht groß, besticht aber mit einer Vielzahl von interessanten Exponaten und Kuriositäten rund um den Prater und seiner über 250 jährigen bewegten Geschichte. Fans des Praters, aber auch solche, die an der Geschichte Wiens, der Habsburger oder auch Österreich interessiert sind, sollten sich das nicht entgehen lassen.
Klein für 5 Euro. Hab mir nur den Eingangsbereich angesehen und Beschlossen das es mir das nicht Wert ist, da der erste Eindruck auch nicht vielversprechend war. Vielleicht hab ich trotzdem was verpasst aber ich glaube eher nicht.
Der Typ oder was er auch immer macht, ist sehr unfreundlich. Der, der dort ganze Zeit herumspaziert. Es hat den Namen Pratermuseum nicht verdient. Es ist zu klein und es gibt wenig zu sehen.
Kleines aber nett gemachtes Museum. Aber im Sommer nicht zu empfehlen, die Hitze war kaum auszuhalten.
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